Zimmer ohne Ausgang

Budapest 1944: Eine Zwangssituation führt eine Frau und einen Mann, die sich bislang nicht kannten, dazu, sich gemeinsam über längere Zeit in einem Zimmer verstecken zu müssen. Beide sind mit anderen Partnern verheiratet. Und die Ursache ihrer Flucht aus der Öffentlichkeit ist ebenso unterschiedlich wie ihre Herkunft. Während sie aus gutbürgerlichem Hause stammt, ist er Mitglied der kommunistischen Widerstandsbewegung.
Angst und Misstrauen beherrschen die erste Begegnung, doch dann wendet sich Kata vertrauensvoll an János. Sie hofft auf Verständnis und Mitgefühl, muss aber erleben, dass sie gegen den Argwohn und die Verschlossenheit dieses Mannes nicht anzukommen vermag.
Erst nach und nach entwickelt sich, was der Originaltitel des Films am besten ausdrückt - „Vertrauen“.