Fucking Berlin
»Fucking Berlin« ist nicht nur ein Buch, eine Geschichte oder ein Film. »Fucking Berlin« ist ein Lebensgefühl, das von der Freiheit und der Selbstbestimmung erzählt. »Fucking Berlin« ist eine Liebeserklärung an die Stadt und an dich! Egal wer du warst, egal wer du bist, egal wer du sein willst.
Die Mathestudentin Sonja (Svenja Jung) ist jung, schön und neu in Berlin. Doch für sie ist Berlin keine Stadt, sondern ein Rhythmus in Endlosschleife, dem sie sich hingibt. Als sie sich in Ladja (Mateusz Dopieralski) verliebt, scheint alles möglich. Sonja und Ladja spüren den gleichen Beat. Sie tanzen sich durch die Nächte und schaffen sich ihren eigenen Himmel über Berlin. Doch das hat seinen Preis: Eines Tages sind sie pleite und Sonja neugierig, wie weit sie für Geld gehen würde. Als 'Mascha' steigt sie als Web-Stripperin ein und testet immer mehr ihre Grenzen aus. Zwischen Dildos und Dezimalzahlen beginnt ein Doppelleben. In der 'Oase' der schnoddrigen Puffmutter Anja macht 'Mascha' bald alles mit: Handjobs und Hamster, Kerzen und Kanaillen, Phallus und Fetisch. Hier begegnen ihr absonderliche Begierden und dreckige Phantasien. Doch in zwei Welten zu leben ist nicht einfach. Was angefangen hat wie ein Rausch, gerät immer mehr außer Kontrolle. Sonja hat ihren eigenen Beat verloren, und ihr Geheimnis droht aufzufliegen.
Buch: Florian Gottschick, Sophie Luise Bauer, Leonie Krippendorff, Dominik Stegmann nach einer Autobiogrfie von Sonia Rossi
Regie: Florian Gottschick
Darsteller: Rudolf Martin, Christoph Letkowski, Svenja Jung, Paul Boche, Michael Kind, Waléra Kanischtscheff, Mateusz Dopieralski, Christin Nichols, Eugen Bauder, Constantin Lücke, Uta Bonz, Charley Ann Schmutzler
Kamera: Jens Schwengel
Produktion: arenico productions, Rolant Hergert
Bundesstart:
Start in Dresden: