Die unheimlichen Hände des Doktor Orlac
Stummfilm/Kriminalfilm/Horror, Österreich 1924, 100 min
Die grausige Geschichte vom Starpianisten Orlac (Conrad Veidt), dem bei einem Eisenbahnunglück die Hände abgefahren werden und der als Ersatz die eines Mörders transplantiert erhält.
Klassiker des Horrorfilms in düsterer spätexpressionistischer Manier.
„Die intensivste Expression des Unheimlichen“ Lotte Eisner in „Die dämonische Leinwand“
Buch: Louis Nerz nach einem Roman von Maurice Renard
Regie: Robert Wiene
Darsteller: Conrad Veidt, Alexandra Sorina, Fritz Strassny, Paul Askonas, Carmen Cartellieri, Hans Homma, Fritz Kortner
Kamera: Hans Androschin, Günther Krampf
Bundesstart:
Start in Dresden: