The One

Action, USA 2001, 87 min

Die, oder den Einen! Wer wünscht sich das nicht! Regisseur James Wong (Final Destination) jedenfalls. Er füllt seine Martial-Arts-Sequenzen mit Personen aus vielen parallelen Universen an und dies hat einen Haken: Je weniger Individuen gleichzeitig mit sich kämpfen, desto stärker ist auch ihre Kampfkraft. D.h.: Wenn in allen parallelen Universen nur ein einziges Individuum von sich selbst existiert, hat es die absolute Macht. Alles klarer? Alles verstanden? Wenn nicht, macht das auch nichts oder jedenfalls nicht besonders viel, denn in »The One« geht es vielmehr um perfekt choreographierte Kampftechniken, die letztendlich diesen genauso spannenden wie kurzweiligen Science-Fiction-Thriller ausmachen.