Freddy vs. Jason

Horror, USA 2003, 97 min

Freddy Krueger (Robert Englund) war in diesem irren Verwechslungsstück vor zehn Jahren der unbestrittenste, gruseligste Horrorfilmer seiner Zeit. Nachts suchte er regelmäßig die Träume seiner potentiellen Opfer heim. Aber seit sie Valium und andere Drogen nehmen, schlafen die Einwohner von Springwood äußerst ruhig, und dies ist nun die buchstäbliche Hölle für Freddy. Er sinnt auf Rache und erweckt den wahnsinnigen Killer aus der Serie »Freitag, der 13.« Jason Voorhees (Ken Kirzinger) zu neuem Leben. Freddy benutzt Jason, um die Hauptstraße der Stadt erneut in Angst und Schrecken zu versetzen und so für sich selbst ein Schlupfloch zu schaffen, durch das er dem Fegefeuer entkommen kann. Doch dann entdeckt er, dass er den Blutdurst von Jason nicht mehr stoppen kann und seine Seele nur zu retten ist, wenn er sich ihm selbst in den Weg stellt. Regisseur Ronny Yu stellt eine ganze Stadt zwischen zwei Titanen des Horrors, die in einem schaurigen Showdown von ungeheuren Ausmaßen aufeinandertreffen, wobei sich die Welt der Träume nicht mehr von einer geschickt inszenierten Wirklichkeit trennen lässt.