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Der Film ist ein Exkurs durch die Geschichte der US-amerikanischen Kriegsberichterstattung. Die schockierenden Bilder des Vietnamkrieges brachten die Grausamkeit und Absurdität des Krieges erstmals mit solcher Eindringlichkeit in die Öffentlichkeit, dass tausende Menschen zu Protesten auf die Straße gingen. In der Folge entschied sich das Pentagon zu stärkerer Kontrolle der Medien.
Berichterstattungen über die Invasionen in Grenada und Kuwait wurden reglementiert, und obwohl die Fülle der Informationen über den Irakkrieg alles bisher Dagewesene übersteigt, sind die Bilder doch aufs schärfste kontrolliert und sollen uns einen einseitigen Blick auf einen „sauberen“ Krieg vermitteln.
Mark Daniels Film demonstriert, wie Berichterstattung genutzt werden kann, um die Wahrheit zu verbergen.