Zu scharf, um wahr zu sein

Komödie, USA 2009, 104 min

Wenn man sich den Titel und einige Bilder des Films ansieht, denkt man: ganz klar, eine klassische Komödie, in der sich ein „Frosch“ in ein klasse Weib verknallt. Aber, wieder einmal falsch gedacht, denn in »Zu scharf, um wahr zu sein« ist einiges etwas anders. Auch wenn nicht die ganz großen Namen mitspielen, ist die Geschichte herzallerliebst. Aufmerksamen Kinogängern wird trotzdem das eine oder andere Gesicht bekannt vorkommen.
Der - ich will nicht Loser sagen, aber ich muss - Loser Kirk Kettner, so heißt man ja auch nicht, hat in seinem Leben nicht sehr viel erreicht. Na gut, er hat einen Job, aber in einer nicht sehr aussichtsreichen Position als Sicherheitsbeamter am Flughafen. Dort arbeitet er mit seinen Schulfreunden Jack, Stainer und Devon zusammen. In Sachen Liebe hofft er immer noch, dass seine Ex zu ihm zurückkehrt. Also ein doch eher hoffnungsloser Fall.
Eigentlich - wäre da nicht die bildhübsche Molly. Sie vergisst aus Versehen ihr Handy im Sicherheitsbereich. Als sie es von Kirk wieder bekommt, verknallt sie sich in ihn und lädt ihn zum Eishockey ein. Nur Kirk merkt nicht einmal, dass es sich hierbei um ein Date handelt. Natürlich sind Mollys spießige Eltern vollkommen gegen diese Bindung, und so muss die Beziehung in die Brüche gehen.
Doch endlich begreift Kirk, was für eine Chance sich ihm bietet und beginnt um Molly zu kämpfen, auch wenn er mit ihrem Ex, einem „Prinz Charming“-Verschnitt, ziemliche Konkurrenz bekommt.

Buch: Sean Anders, John Morris

Regie: Jim Field Smith

Darsteller: Jay Baruchel, Mike Vogel, Krysten Ritter, Lindsay Sloane, Nate Torrence, Alice Eve, Adam Tomei, Adam LeFèvre

Kamera: Jim Denault

Musik: Michael Andrews

Produktion: Eric L. Gold, David B. Householter, Jimmy Miller

Bundesstart: 29.04.2010

Start in Dresden: 29.04.2010

FSK: ab 12 Jahren