16. Oktober 2018

Wo gehen die Träume unserer Kindheit hin, wenn wir erwachsen sind?

Dreharbeiten zu einem ganz besonderen Film
Wo gehen die Träume unserer Kindheit hin, wenn wir erwachsen sind?

Seit dem 24. September laufen in Berlin und Baden-Württemberg die Spielfilm-Dreharbeiten zu einem ganz besonderen Film: »Als ich mal groß war«.

 

Die Dreharbeiten laufen noch bis Ende November in Berlin und Baden-Württemberg. Geplanter Kinostart ist 2019. 

Wo gehen die Träume unserer Kindheit hin, wenn wir erwachsen sind? In einer so noch nicht dagewesenen Mischung aus Realität und Fiktion begleitet »Als ich mal groß war« seit über fünf Jahren die drei Kinder Lucas, Marius und Renée und fragt sie nach ihrer Zukunft: Wie werden ihr Leben und die Welt einmal aussehen, wenn sie groß sind? Werden sie noch Freunde sein? Und diese Zukunft erleben wir dann als Spielfilm... So wird »Als ich mal groß war« zum kindlichen Blick in die Zukunft und zum erwachsenen Blick zurück in die eigene Vergangenheit. Ein Film, der uns daran erinnert, welche Träume wir haben, und wie sich diese im Laufe des Lebens verändern - oder eben gerade nicht. »Als ich mal groß war« ist ein Film nach wahren Begebenheiten. Und nach zukünftigen...

Die Protagonisten sind Lucas, Marius und Renée. Ihre zukünftigen Alter Egos werden gespielt von Constantin von Jascheroff (Picco), Isabell Polak (Vaterfreuden) und Sebastian Schwarz (Ballon).

Für Buch, Regie und Produktion sind Lilly Engel und Philipp Fleischmann verantwortlich. Die Kamera führt Peter Nix (»Wo ist Fred?«), das Szenenbild stammt von Silke Buhr (»Das Leben der Anderen«), das Kostümbild von Gabriela Reumer (»Keinohrhasen«).

 

»Als ich mal groß war« ist eine Produktion der Engel & Fleischmann Film GmbH, in Koproduktion mit Radio Bremen, Arte und SWR. Gefördert wird die Produktion von Medienboard Berlin-Brandenburg, MFG Baden-Württemberg und Deutscher Filmförderfonds.

 

Bild: Dreharbeiten zu »Als ich mal groß war« in Stuttgart. V.l.n.r.: Philipp Fleischmann, Isabell Polak, Constantin von Jascheroff, Sebastian Schwarz, Lilly Engel (© Anton Ungefug)