Chevalier

Sechs Männer schippern auf einer Luxusyacht in der Ägäis und stolzieren übers Deck. Aus Langeweile beginnen sie einen Wettbewerb, wer „der Beste“ von ihnen ist, der Beste in allen erdenklichen Disziplinen. Der Gewinner soll am Ende der Reise einen Siegelring, den „Chevalier“, an seinem Finger tragen dürfen. Damit ist ein bizarrer Wettkampf eröffnet, verbissen wetteifern die Männer miteinander in immer absurderen Vergleichen. Tabus gibt es nicht, niemand will sich eine Schwäche vor der Konkurrenz eingestehen, jeder will als Gewinner von Bord gehen.
»Chevalier« ist eine hochskurrile Komödie, in der mit viel Ironie althergebrachte Rituale von Männlichkeit ad absurdum geführt werden.
„Eine sehr komische Studie der Beknacktheit von mittelalten Herren“ (IndieKino)