Väter und Töchter - Ein ganzes Leben

Der berühmte Schriftsteller Jake Davis (Russel Crowe), der einst einen Pulitzer-Preis gewann, sitzt mit seiner Tochter Katie (Kylie Rogers) und seiner Frau, mit der er streitet, im Auto. Er baut einen Unfall, den nur er und seine Tochter überleben. Seine Frau stirbt. Er selbst trägt eine Kopfverletzung davon, die ihm immer wieder zu schaffen macht. Außerdem hatte er einen Nervenzusammenbruch. Er muss sich um seine fünfjährige Tochter Katie kümmern, während er mit seiner eigenen Geisteskrankheit kämpft. Er gibt Katie in die Obhut ihrer Tante Elizabeth (Diane Kruger) und ihres Onkels William (Bruce Greenwood), die Katie nicht gerade gut behandeln, sie aber adoptieren wollen. Jake will das unter allen Umständen verhindern und versucht seiner geliebten Tochter ein gutes Leben zu finanzieren. Jakes Geschichte wechselt sich mit der Sichtweise seiner erwachsenen Tochter Katie ab. Katie (Amanda Seyfried), nun 25 Jahre später, lebt in Manhattan und hat Bindungsprobleme. Als plötzlich der charmante Autor Cameron (Aaron Paul) auf sie zu kommt und versucht, ihre Gunst zu gewinnen, weiß sie nicht, wie sie reagieren soll.
»Fathers and Daughters« gehörte 2012 zu den beliebtesten unverfilmten Drehbüchern in Hollywood. Das Black-List-Drehbuch stammt von Brad Desch und ist das erste Script, das Desch jemals schrieb. Der italienische Regisseur Gabriele Muccino inszenierte »Fathers and Daughters« und hatte zuvor schon Filme wie »Das Streben nach Glück« und »Sieben Leben« gemacht.
Anne