Smaragdgrün

Zeitreisen liegt in ihren Genen. Das wissen Gwendolyn Shepard (Maria Ehrich) und Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) schon seit »Rubinrot« und »Saphirblau«. Mit Hilfe des so genannten Chronometers mussten die beiden schon mehrfach gezielt in die Vergangenheit zurückreisen. Denn ihre Familien gehören zu einer geheimen Vereinigung, die „Loge des Grafen von Saint Germain“. Gwendolyn hat schon viel erlebt. Nachdem sie Lucy (Josefine Preuß) und Paul (Florian Bartholomäi) begegnet ist, die den ersten Chronographen geraubt haben, weiß sie nicht mehr, ob sie auf der guten Seite steht. Der Graf von Saint Germain (Peter Simonischek) ist ihr erbitterter Gegenspieler und macht ihr wirklich Angst. Hinzu kommt, dass ihr Herz von Gideon gebrochen wurde, der ihr eröffnete, dass seine Gefühle nur gespielt waren. Doch all das kann Gwendolyn kaum verarbeiten, da kommt es erneut zu unfassbaren Ereignissen. Ohne Freunde wie den Wasserspeier Xemerius (gesprochen von Rufus Beck), Geist James (Kostja Ullmann), Mutter Grace (Veronica Gerres) und Großtante Maddy (Katharina Thalbach) würde Gwen wohl völlig den Kopf verlieren. Dabei ist sie einer Verschwörung auf der Spur, in der es um nichts Geringeres als die Unsterblichkeit geht.
Mit »Smaragdgrün« wird die Edelstein-Trilogie basierend auf den Büchern von Kerstin Gier zu Ende gebracht. Wie auch schon bei »Rubinrot« und »Saphirblau« entstand der Film unter der Regie von Felix Fuchssteiner.
Anne