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Der depressivste Anti-Comedian der Welt, Neil Hamburger, befindet sich auf einer Tournee durch das kalifornische Hinterland. Zwischen Flugzeugfriedhöfen, flirrender Wüste und schmutzigen Gefängnissen hofft er auf ein Wiedersehen mit seiner entfremdeten Tochter. Tagsüber schleppt er sich durchs karge Land und stößt ungewollt jede zufällige Bekanntschaft vor den Kopf. Nachts sucht er Trost in der Verkörperung seiner Bühnenfigur. Angestachelt von der Aussicht auf ein lukratives Hollywood-Engagement, quält er sich durch eine Reihe zunehmend unwirklicher Begegnungen. In Alversons halluzinogener Fuge spielt der bislang in Deutschland unbekannte Entertainer Gregg Turkinton die Hauptrolle. Vergleiche mit Helge Schneider sind nicht voll zutreffend, geben aber eine Richtung.