Free Guy

Guy (Ryan Reynolds) führt ein Dasein als Kassierer in einer Bank. Sein Leben ist vor allem von täglicher Routine, Chaos und Gewalt um ihn herum geprägt. Guy’s Bank wird täglich überfallen, aber egal, passiert halt. Eines Tages findet der dann heraus, dass er in Wahrheit in einem brutalen Open-World-Videospiel namens »Free City« lebt und ein sogenannter NPC ist - eine Videospielfigur, die nicht von einem menschlichen Spieler gesteuert wird, sondern dessen Aktionen meist von Anfang an durchgeplant sind. Verantwortlich für diese Erkenntnis sind die Programmierer Milly (Jodie Comer) und Keys (Joe Keery), die „Free City“ gehackt haben. Guy verguckt sich in Millys Avatar Molotovgirl. Aber die Tatsache, dass sich ein NPC merkwürdig verhält, bleibt den Machern hinter dem Spiel natürlich nicht verborgen. Der Publisher Antwan (Taika Waititi) möchte „Free City“ abschalten und nun ist es an Guy, sich und die anderen Videospielfiguren zu retten.
»Free Guy« ist das perfekte Crossover aus »Ready Player One«, »Die Truman Show« und »Grand Theft Auto«. Außerdem lernen wir, wovon jeder Film automatisch profitiert. Das sind eine maximale Ladung aus Ryan Reynolds und so vielen Spezialeffekten wie möglich.
José Bäßler