Terminator 3 - Rebellion der Maschinen

Action/Science-Fiction, USA 2003, 109 min

Arnold Schwarzenegger ist also, obwohl er es uns mehrfach anders versprochen hatte, mit seiner Lieblingsrolle auf die Leinwand zurückgekehrt und er hat dabei alles mitgebracht, was perfektes Sommernachtskino so braucht: Knallharte, schöne Frauen, aufgerissene und deswegen blutende Machos, jede Menge Action gepaart mit geiler Technik und ein Happy-End durch Kurzschluss. Seit seinem ersten, zehn Jahre zurückliegenden, Auftritt auf der Kinoleinwand hat die Geschichte John Connor (Nick Stahl) übel mitgespielt. Jetzt ist er 22 und lebt schon im Untergrund. Er hat keine Wohnung, keine Kreditkarten und kein Telefon und so ist er für die allmächtige Firma ‘Skynet’ auch nicht auffindbar. Diese will, wie gehabt, die Welt unter ihre Kontrolle bringen und schickt zu diesem Zwecke Connor T-X auf den Hals. T-X (Kristanna Loken) ist weiblich und dabei von beeindruckender Schönheit. Sie ist weitaus mächtiger, gefährlicher und zerstörerischer als jeder Terminator vor ihr. Auftritt: Arnold Schwarzenegger als der Retter aller Welten. Der Rest des rasanten Streifens erinnert dann nur noch massiv an seine beiden Vorgänger. Dank fortgeschrittener Computertechnik ist er optisch jedoch wesentlich beeindruckender als die ersten beiden Teile.