Rachida

Während der schlimmsten Jahre des Terrors in Algier: Die junge Lehrerin Rachida wird eines Morgens auf dem Weg zur Arbeit von einer Gruppe junger fundamentalistischer Terroristen umringt - darunter einer ihrer ehemaligen Schüler. Sie fordern von ihr, eine Bombe in die Schule zu transportieren. Trotz ihrer Angst weigert sich Rachida, das Attentat auszuführen. Sie wird niedergeschossen, überlebt aber schwer verletzt. Um der traumatischen Erinnerung zu entfliehen, versucht sie, nach der Genesung in einem kleinen Dorf Zuflucht zu finden. Nach wenigen Monaten beginnt sie wieder zu unterrichten - aber die Ruhe erweist sich als trügerisch…