Lost in Space
Im Jahre 2058 hat es die Menschheit geschafft. Nach Beseitigung aller Rassen-, Klassen und Länderschranken lebt die Menschheit am Abgrund. Die natürlichen Ressourcen sind fast aufgebraucht. Eine opositionelle Gruppierung führt einen Terrorkrieg gegen die Bemühungen der Weltregierung, die Menschheit in ein anderes Sonnensystem überzusiedeln. Prof. John Robinson (William Hurt) hat dafür die technischen Voraussetzungen mittels Hypergate (Verschiebung von Materie ohne zeitlichen Verlust durch den Raum) geschaffen. So wird er mit seiner Familie auserwählt, mit einem Raumschiff zu dem Planeten Alpha Prime zu fliegen, um dort das Hypergate zu installieren. Die Terroristen versuchen den Flug zu vereiteln und engagieren Robinsons Erzrivalen Dr Smith (Gary Oldman), der die Computer des Raumschiffs umprogrammiert und in die Tiefen des Alls schickt. Für Familie Robinson beginnt ein spannender Kampf um das eigene Überleben und das der gesamten Menschheit.
Stephen Hopkins (Blowm Away, Dangerous Games) inszeniert einen furiosen und gigantischen Film, für die Designs zeichnet Norman Garwood (Brazil) verantwortlich und über 700 Spezialeffekte sorgen für entsprechendes technisches Feuerwerk.
Regie: Stephen Hopkins
Darsteller: Gary Oldman, William Hurt, Mimi Rogers
Bundesstart: 24.09.1998
Start in Dresden: 24.09.1998