Vier Frauen, barfuss

„Irgendwann einmal werde ich mich an diesen Tag erinnern. Es ist schön, mit euch hier zu sein, euch so nah zu sein … ich schäme mich fast dafür, dass ich so glücklich bin!“ Martas Worte strahlen vor Glück - doch bis sie ihr über die Lippen kommen, ist es ein langer, harter Weg: Vier Frauen suchen nach ihrem Platz im Leben - in der Stadt, in Argentinien, in der Welt. Sie überschreiten Grenzen und reißen Mauern ein, um ihren innersten Ängsten zu begegnen und sie miteinander zu teilen.
Sie zeigen einander die Mondfinsternis und wie das Lachens funktioniert. Sie kämpfen mit ihrem christlichen, jüdischen oder ganz persönlichen Glauben. Und doch: letztlich sind es ihr Glaube und ihre Freundschaft, die ihrem Leben eine Richtung geben und sie etwas Unerwartetes entdecken lässt: die pure Freude, am Leben zu sein.