Erinnern heißt leben

Dokumentation, DDR 1987-88, 55 min

Ein Gang über den jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee: Der Film wurde zwar 1987 nach seiner Fertigstellung von der Hauptverwaltung Film abgenommen, aber zunächst nicht im Kino ausgewertet. Auch das Neubrandenburger Festival, das sich nach wie vor als „Werkstatt“ ausgab, lehnte den Film als „künstlerisch und inhaltlich nicht bewältigt“ ab.

Regie: Róza Berger-Fiedler

Kamera: K.-H. Müller

Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme

Bundesstart:

Start in Dresden: