Takers

Wir alle kennen ihn doch noch als Anakin Skywalker alias Darth Vader - Hayden Christensen. Es scheint fast so, als hätte die „dunkle Seite der Macht“ ihn immer noch in ihren Händen, denn in »Jumper« darf er mal wieder der böse Bube sein. Allerdings ist er als A.J. auch diesmal nicht allein. Zwar ist es nicht das Imperium, welches ihm zur Seite steht, dafür aber immerhin eine ausgebuffte Gruppe von fünf Bankräubern mit Hang zum Perfektionismus.
Egal welches Ding sie drehen und welche Bank sie hochnehmen, es stimmt einfach alles. Von Ankunft, Ablauf bis Verschwinden ist alles bis ins kleinste Detail vom Kopf der Bande, Gordon Jennings (Idris Elba), geplant.
Wo Kriminelle sind, da ist der lange Arm des Gesetzes nicht weit und der heißt: Detective Jack Welles (Matt Dillon). Er hat es sich zur festen Aufgabe gemacht, die Gauner dingfest zu machen. Das allseits bekannte Katz-und-Maus-Spiel kann somit beginnen. Jack Welles legt sich also auf die Lauer und wartet, dass Jennings und seine Jungs einen Fehler machen. Bei ihrem bisher größten Coup ist die Gefahr groß, dass einiges schief laufen könnte und Welles seine Chance bekommt.
Zehn Jahre ist es her, dass Regisseur John Luessenhop seinen ersten Film »Lockdown« veröffentlichte. Nun kehrt er mit seinem zweiten Film zurück, für den er neben Hayden Christensen noch weitere bekannte Name wie Paul Walker und die Musiker Chris Brown und T.I. gewinnen konnte.