Ich bin Nummer 4

Science-Fiction, USA 2011, 110 min

John Smith ist kein gewöhnlicher Jugendlicher, er ist ein Außerirdischer und auf der Flucht. Als sein Heimatplanet zerstört wurde, war er noch ein Baby und fand mit acht weiteren Babys Zuflucht auf der Erde. Seither werden sie gejagt. Jeder der Flüchtlinge hat eine Nummer und nur in dieser Reihenfolge können sie getötet werden - John ist Nummer Vier.
Seit er denken kann, zieht er zusammen mit seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant »Hitman - Jeder stirbt alleine«) von einem Ort zum nächsten und wechselt seine Identität. Das bedeutet: Keine Freunde, keine Vergangenheit und kein richtiges Leben und das nur, um zu überleben.
Wie jeder Mensch kommt auch John langsam in die Pubertät und erlebt so manche Veränderung. Neben seinen übernatürlichen Fähigkeiten, die immer stärker werden, werden auch seine Gefühle für die schöne Sarah (Dianna Agron, »Glee«) immer stärker. Doch kann er seine Häscher besiegen und anfangen, wie ein normaler Teenager zu sein?
Inszeniert wurde diese spannende, intergalaktische Verfolgungsjagd von den Produzenten Michael Bay (»Transformers«) und Steven Spielberg (»Jurassic Park«) sowie dem Regisseur D.J. Caruso (»Disturbia«). Sie wagten sich an die gleichnamige Romanvorlage von Pittacus Lore, und raus kam ein actiongeladener Science-Fiction Blockbuster.

Buch: Alfred Gough, Miles Millar

Regie: D.J. Caruso

Darsteller: Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Timothy Olyphant, Jake Abel, Dianna Agron, Kevin Durand, Callan McAuliffe

Kamera: Guillermo Navarro

Musik: Trevor Rabin

Produktion: Michael Bay

Bundesstart: 17.03.2011

Start in Dresden: 17.03.2011

FSK: ab 12 Jahren