Dr. Dolittle

Komödie, USA 1998, 85 min

Ein tierisches Vergnügen für die ganze Familie bietet die Komödie Dr. Dolittle im wahrsten Sinne des Wortes. Eddie Murphy feiert damit ein wahrhaft triumphales kommerzielles Comeback. Mehr als 160 Mio $ spielte der Film in den USA ein. Ähnlich erfolgreich dürfte das Werk beim deutschen Publikum sein.
Das Script basiert auf dem Musical aus den 60ern und liefert die ideale Grundlage für unterhaltsame Verwicklungen und Gags zum Thema Zusammenleben von Mensch und Tier.
Dr. Dolittle (Eddie Murphy), ein Allgemeinmediziner in San Francisco, fährt eines Tages versehentlich einen streunenden Hund an. Erstaunlicherweise vermag er den Hund nach seinem Befinden zu befragen. Grund der seltsamen Fähigkeit: Als kleiner Junge wurde er vom Familienhund in der Fähigkeit mit Tieren zu sprechen unterwiesen. Sein Vater verbot ihm, sich mit Tieren zu unterhalten. Doch scheinbar hat er das einmal Erlernte nicht vergessen. Durch die sich in Windeseile verbreitende Kunde vom möglichen Gespräch zwischen Tier und Mensch bekommt es Dr. Dolittle mit jeder Menge Problemfälle aus Zoologie und Familie zu tun. Und so kommen Eule, Ratte und gar ein Tiger. Dazwischen der tapfer plappernde Doktor, völlig gestresst mit dem Problem, Karriere, Familie und die Viecher unter einen Hut zu bringen. Klar, dass die Dialoge mit den lieben kleinen Vier und anderen -beinern (im Original von hochkarätigen Komikern gesprochen) die größten Lacher erzielen und Murphys Plappermaul sogar in den Hintergrund tritt.