Dieb der Worte

Thriller, USA 2012, 96 min

Rory Jansen (Bradley Cooper) ist ein Glückspilz: Er hat eine liebende und wunderschöne Frau (Zoe Saldana) gefunden. Allerdings hat er in seinem Job absolutes Pech. Er ist ein erfolgloser Autor und hat auch nicht die leiseste Hoffnung auf neue Ideen. Bis er eines Tages eine liegen gelassene Aktentasche findet, in der sich - oh Wunder - ein Manuskript befindet. Zuerst hat er natürlich moralische Zweifel, aber bald siegt die Neugierde und er benutzt das Manuskript, um einen Roman zu verfassen. Dieser wird über Nacht ein voller Erfolg und es wird gemunkelt, dass dies der „nächste große amerikanische Roman“ werden könnte. Plötzlich hat er alles, was er sich jemals erträumt hat. Allerdings kommt die nächste Gewitterwolke schon über den Berg gerollt, denn ein alter Mann (Jeremy Irons) hält ihm vor, seine Idee gestohlen zu haben. Rory muss schwierige Entscheidungen treffen und stellt auch bald fest, wie es ist, wenn man Ruhm, Erfolg und Ehrgeiz über die Liebe stellt.
Inszeniert wurde das Thrillerdrama von den Regie-Neulingen Lee Sternthal und Brian Klugman, die zuvor an der Story zu »Tron Legacy« mitgewirkt hatten. Dadurch kamen sie auch in Kontakt mit der Schauspielerin Olivia Wilde, die in »Dieb der Worte« in einer tragenden Nebenrolle zu sehen war. Außerdem wirken hier auch Dennis Quaid, Ben Barnes und John Hannah (»Die Mumie«) mit. Anne
Anne