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Die unglaubliche Reise des Fakirs, der in einem Kleiderschrank feststeckte

Komödie, Frankreich/USA 2018, 96 min

Der Film beschreibt die abenteuerliche Reise eine Inders über mehrere Kontinente. Was er aber gar nicht beabsichtigt hatte. Eine Komödie, die verspricht, spannend zu werden.
Der Inder Ajatashatru Oghash Rathod (Dhanush) kommt aus dem kleinen Nest Rajasthan. Es gelingt ihm, die Bewohner des Dorfes davon zu überzeugen, dass er ganz besondere, übersinnliche Kräfte hat und gar Wunder bewirken kann. Was er eigentlich will, ist, dass ihm die Leute ein Flugticket nach Paris finanzieren. Das funktioniert.
In der französischen Metropole will er dann ein Ikea-Kaufhaus aufsuchen, um ein Nagelbett zu kaufen. Er wäre doch als Fakir nicht glaubwürdig, wenn er kein richtiges Nagelbrett vorzuweisen hat. Das ist sein dringlichster Wunsch.
Mit viel Gaunerei, Schwindelei und einem gefälschten Hunderteuroschein täuscht er sich durch den Alltag und prellt die attraktive Marie (Bérénice Beto - »The Artist«, ursprünglich vorgesehen waren Uma Thurman und Gemma Arterton) ebenso wie den rachsüchtigen Taxifahrer Gustave. Doch versehentlich gerät er in einen Ikea-Schrank, in dem er jetzt feststeckt. Und damit beginnt für den Fakir ohne Nagelbrett eine weltumspannende Reise um den gesamten Globus, die er gar nicht vorgesehen hatte. Eine verrückte Odyssee nimmt ihren Anfang und führt ihn über drei Kontinente.
2013 erschien der Roman von Romain Puértolas: „Die unglaubliche Reise des Fakirs, der in einem Ikea-Schrank feststeckte“, auf dessen Vorlage die französisch-amerikanische Koproduktion basiert. Gedreht wurde in Rom, Paris, Jodpur und Casablanca.
BSC