Love, Rosie - Für immer vielleicht

Rosie Dunne (Lily Collins) hat seit der Kindheit einen besten Freund. Alex Stewart (Sam Clafin) steht ihr immer zur Seite. Beide vertrauen sich alles mögliche an und haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Ein bisschen zueinander hingezogen fühlen sie sich schon, aber irgendwas steht immer im Weg. Als Rosie Alex dann nach einem nicht sehr geglückten One Night Stand erzählt, sie sei schwanger, steht Alex ihr trotzdem bei. Doch ein Schicksalsschlag folgt auf den nächsten. Alex eröffnet ihr, dass er mit seiner Familie von Dublin nach Boston ziehen wird. Damit ist die räumliche Verbundenheit weg. Die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Aber die beiden nutzen jegliche Möglichkeiten, um in Kontakt zu bleiben: Chats, Briefe, SMS, sogar Zeitungsartikel. Sie sind einander so fern, aber in Gedanken doch so nah. Über viele Jahre müssen Beide dem jeweils Anderen zusehen, wie es in der Liebe gut und dann wieder weniger gut läuft, ohne sich wirklich einzugestehen, was sie füreinander empfinden. Doch was ist, wenn die Freundschaft doch wertvoller ist als die Gefühle füreinander?
»Love, Rosie - Für immer vielleicht« basiert auf dem Roman „Where Rainbows End“ von Cecelia Ahern (“P.S. Ich liebe dich“). 2005 erhielt der Roman in Deutschland den Weltbild Leserpreis. Nach dem Erfolg von »P.S. Ich liebe dich« ist es also kein Wunder, dass dieser Bestseller nun auch sein Leinwanddebüt feiert.
Anne