Ende Dezember endeten die Dreharbeiten zu dem Thriller »Kidnapping Stella« unter der Regie von Thomas Sieben und hochkarätig besetzt mit Jella Haase, Max von der Groeben sowie Clemens Schick in den Hauptrollen. Gedreht wurde an verschiedenen Drehorten in Berlin und Brandenburg. 

»Kidnapping Stella« erzählt mit wenigen Elementen – einer spannenden Geschichte, drei starken Schauspielern und einem klaustrophobischen Hauptmotiv – einen Thriller voller Wendungen. Der Film ist eine Adaption des preisgekrönten britischen Thrillers »The Disappearance of Alice Creed«. Darin spielten Gemma Arterton Alice Creed sowie Martin Compston und Eddie Marsan die beiden Entführer. Das nervenaufreibende Kammerspiel wird durch die Schauspieler und die exzellente Kaderarbeit getragen.

Regisseur und Drehbuchautor Thomas Sieben inszeniert »Kidnapping Stella« mit drei profilierten Schauspielern des deutschen Kinos: Jella Haase, Max von der Groeben und Clemens Schick. 

»Kidnapping Stella« ist eine Produktion der Henning Ferber Filmproduktion in Koproduktion mit Sevenpictures Film. Der Film entsteht mit Förderung des Medienboard Berlin Brandenburg sowie des DFFF.

Der Film startet voraussichtlich 2018  im Kino.

Zum Inhalt: 

Auf offener Straße überwältigen zwei maskierte Männer eine junge Frau. Sie fesseln und knebeln sie und bringen sie in eine abgelegene, schallisolierte Wohnung. Ihr Name ist Stella (Jella Haase), sie ist die Tochter eines reichen Industriellen. Ihre Entführer, der kaltblütig effiziente Vic (Clemens Schick) und sein jüngerer Komplize Tom (Max von der Groeben), folgen einem akribisch vorbereiteten Plan. Doch Stella wird nicht das perfekte Opfer spielen – ohne Kampf wird sie nicht aufgeben. 

Ein dramatisches Spiel um Macht und Überleben beginnt, bei dem wenig so ist, wie es scheint: Sowohl Stella als auch ihre Entführer haben Geheimnisse, die zu fatalen Komplikationen einer fast perfekten Entführung führen. 

Foto: v.l.n.r: Veronika Grob (MBB), Henning Ferber (Henning Ferber Filmproduktion), Max von der Groeben, Jella Haase, Thomas Sieben (Regie), Clemens Schick, Verena Schilling (Sevenpictures Film) Martina Gahleitner (Universum Film), © Universum Film