6. Oktober 2023
kein tier. so wild.
Anfang September starteten die Dreharbeiten zum Kinofilm »kein tier. so wild.« in Berlin. Begonnen haben sie Ende Juli in Warschau.
Die mitreißende Geschichte vom Aufstieg und Fall einer Gangsterkönigin basiert auf Shakespeares „Die Tragödie von König Richard III.“ Die Handlung verlegt Burhan Qurbani (»Berlin Alexanderplatz«) ins heutige Neukölln. Erzählt wird von der jüngsten Tochter eines arabischen Clans, die durch Intrigen und Morde zum Oberhaupt der Berliner Unterwelt emporsteigt.
Vor der Kamera von Yoshi Heimrath stehen u.a. Kenda Hmeidan in der Hauptrolle der jungen Gangsterkönigin Rashida, Verena Altenberger, Hiam Abbass, Mona Zarreh Hoshyari Khah, Meriam Abbas und Banafshe Hourmazdi. Für die Filmmusik ist Dascha Dauenhauer verantwortlich.
Regisseur Burhan Qurbani hat das Drehbuch gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Autorin Enis Maci geschrieben. Sie wurde 2018 in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zur Nachwuchsautorin des Jahres gewählt, erhielt u.a. 2022 den Max Frisch-Förderpreis und gilt als eine der spannendsten Stimmen der jungen deutschen Literatur.
Die Geschichte:
Berlin Neukölln. Ein blutiger Bandenkrieg ist gerade zu Ende gegangen. Rashida York (Kenda Hmeidan), die jüngste Tochter des arabischen Siegerclans, beginnt damit, sich kompromisslos den Weg an die Macht zu bahnen. An ihrer Seite stets ihre engste Vertraute Mishal (Hiam Abbass), intrigiert Rashida gegen die Männer ihrer Familie und schafft sie, einen nach dem anderen, auf ihre ganz eigene Weise aus dem Weg. Sie stellt sich gegen ihre Schwägerin Elisabet (Verena Altenberger), gegen Freund und Feind, bis sie letztlich selbst das Oberhaupt der Berliner Unterwelt wird. Durch ihre Skrupellosigkeit und ihre Position als Frau in einem patriarchalen Paralleluniversum hat sich Rashida auf ihrem Weg jedoch mächtige Gegner geschaffen. So ist, einmal ganz oben angelangt, der Moment ihres Triumphs auch der Anfang ihres Endes.
Vor der Kamera von Yoshi Heimrath, den mit Burhan Qurbani eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, stehen u.a. Kenda Hmeidan in der Hauptrolle der jungen Gangsterkönigin Rashida, Verena Altenberger, Hiam Abbass, Mona Zarreh Hoshyari Khah, Mehdi Nebbou, Meriam Abbas und Banafshe Hourmazdi.
Für die Filmmusik ist Dascha Dauenhauer verantwortlich, die bereits die Musik zu Berlin Alexanderplatz komponierte und dafür mit dem Deutschen Filmpreis und dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.
»kein tier. so wild.« ist eine Produktion von Sommerhaus Filmproduktion in Koproduktion mit Madants, Getaway, ZDF und ARTE. Gefördert wird die Produktion vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Film- und Medienstiftung NRW, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, dem Deutschen Filmförderfonds, Eurimages - European Cinema Support Fund und dem Polish Film Institute.
»kein tier. so wild.« wird 2024 in den deutschen Kinos starten.
Die mitreißende Geschichte vom Aufstieg und Fall einer Gangsterkönigin basiert auf Shakespeares „Die Tragödie von König Richard III.“ Die Handlung verlegt Burhan Qurbani (»Berlin Alexanderplatz«) ins heutige Neukölln. Erzählt wird von der jüngsten Tochter eines arabischen Clans, die durch Intrigen und Morde zum Oberhaupt der Berliner Unterwelt emporsteigt.
Vor der Kamera von Yoshi Heimrath stehen u.a. Kenda Hmeidan in der Hauptrolle der jungen Gangsterkönigin Rashida, Verena Altenberger, Hiam Abbass, Mona Zarreh Hoshyari Khah, Meriam Abbas und Banafshe Hourmazdi. Für die Filmmusik ist Dascha Dauenhauer verantwortlich.
Regisseur Burhan Qurbani hat das Drehbuch gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Autorin Enis Maci geschrieben. Sie wurde 2018 in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zur Nachwuchsautorin des Jahres gewählt, erhielt u.a. 2022 den Max Frisch-Förderpreis und gilt als eine der spannendsten Stimmen der jungen deutschen Literatur.
Die Geschichte:
Berlin Neukölln. Ein blutiger Bandenkrieg ist gerade zu Ende gegangen. Rashida York (Kenda Hmeidan), die jüngste Tochter des arabischen Siegerclans, beginnt damit, sich kompromisslos den Weg an die Macht zu bahnen. An ihrer Seite stets ihre engste Vertraute Mishal (Hiam Abbass), intrigiert Rashida gegen die Männer ihrer Familie und schafft sie, einen nach dem anderen, auf ihre ganz eigene Weise aus dem Weg. Sie stellt sich gegen ihre Schwägerin Elisabet (Verena Altenberger), gegen Freund und Feind, bis sie letztlich selbst das Oberhaupt der Berliner Unterwelt wird. Durch ihre Skrupellosigkeit und ihre Position als Frau in einem patriarchalen Paralleluniversum hat sich Rashida auf ihrem Weg jedoch mächtige Gegner geschaffen. So ist, einmal ganz oben angelangt, der Moment ihres Triumphs auch der Anfang ihres Endes.
Vor der Kamera von Yoshi Heimrath, den mit Burhan Qurbani eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, stehen u.a. Kenda Hmeidan in der Hauptrolle der jungen Gangsterkönigin Rashida, Verena Altenberger, Hiam Abbass, Mona Zarreh Hoshyari Khah, Mehdi Nebbou, Meriam Abbas und Banafshe Hourmazdi.
Für die Filmmusik ist Dascha Dauenhauer verantwortlich, die bereits die Musik zu Berlin Alexanderplatz komponierte und dafür mit dem Deutschen Filmpreis und dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.
»kein tier. so wild.« ist eine Produktion von Sommerhaus Filmproduktion in Koproduktion mit Madants, Getaway, ZDF und ARTE. Gefördert wird die Produktion vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Film- und Medienstiftung NRW, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, dem Deutschen Filmförderfonds, Eurimages - European Cinema Support Fund und dem Polish Film Institute.
»kein tier. so wild.« wird 2024 in den deutschen Kinos starten.